- Während in der Vision, den Bitten an Benedikt XVI., wie Klaus Berger noch von "Schöpferischer Vernunft" gesprochen wurde, steht inzwischen fest: Bei Jesus Christus ging um eine für unserer Gesundheit, gemeinsames Wohl, Glück, gesellschaftliches Gelingen und Zukunft mehr denn je maßgebend gewordene Weisheit. Die sich aus Ökologie, Evolution, aller Natur, Erfahrung, Wissen, auch um den gemeinsamen Sinn ableitet. Die auch ih in den anderen großen Weltrelgionen zu einer Volksbestimmung werden sollte, Und die die Päpste, leider ohne Aufklärung über den chrisltichen Glaubensgrund, bereits als "Ökologie des Menschen" fordern, sich nicht mehr auf Buchstaben oder gar einen jungen Juden berufen.
- Hier -- wie weit mehr unter www.jesus-lebt-wirklich.de (wo aufgrund aktueller Vorlesungen, heutigen Wissens um die Wurzel jüdisch-christlicher Religion in Weisheit vielfache Argumente vorgelegt werden) wird gezeigt: Der Jesus genannte historische Grund christlichen Glaubens war kein egal wie gestrickter junger Jude. Den sich auf das Alte Testament berufenden Weisheitslehrerm (Aposteln), wie allen anfänglichen Denkern ging es in Hoch-Zeit jüdisch, wie griechisch-römischer Weisheit um das, was inzwischen in alttestamentlicher Lehrer bereits als dessen Christus vorgestellt wird. Und das war das, was auch in der Stoa oder bei Epikur galt, wir als Ökologie oder Evolution in Natur erklären.
- Jesus bedeutet "Heil", bei dem frühökologische Weisheit nicht nur Tora war, sondern der wahre Gesalbte (Christus). Da ein Leben in sozial-nachhaltiger Weisheit den Opferkult für mythische Gottessöhne, wie menschliche Herrscher (Gesalbte) ersetzen solle.
- Was die menschlicher Person (Rolle/Aufgabe) Ausdrucksweise dieser Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur alttestamentlich in der Gallionsfigur eines Friedensmannes "Salomo", dann in der neutestamentlichen Form entsprechend der Kaiserevangelien nochwendig machte.
- Erst in Reformation wurden die alten Heilsbezeichnungen und Christustitel (u.a. für die welbeherrschende Weisheit als Pantokrator im philosophische bedachten Sinn der Natur: JHWH oder Zeus) einheitlich in "Jesus" übersetzt. Was Melanchthon in Bezug auf die jüdische Weisheitsschrift Jesus Sirach erklärte. Wo die als Tora (so Christus) geltende Weisheit der jüdischen Großväter nun in griechischer Natur-/Sinnlehre (Logos, damit Ökologie) auferstanden war.
- Bei Christus ging es somit um eine universale Weisheit, die heute z.B. als Ökologie im gemeinsamen Sinn aller Natur/Welt definiert wird und maßgebend für unserer Leben ist.
- Ziel ist daher, die Hochschulwissenschaft, die in einem die Geschichte, wie Geschichten auf den Kopf stellenden Kurzschluss einen jüdischen Rabbi, Wanderkyniker... als maßgebende, gar offendbarende Größe an den Anfang stellt, zur Aufklärung zu bewegen. Denn diese ist Voraussetzung, dass bedacht werden kann, wie ökologische Weisheit, nach der wir als Voraussetzung für Zukunft leben müssen und die aufgeklärt allseits nur werkgerecht gefordert wird, auch im Namen Mohammeds, des Tao oder Dharma verstanden und so zu grenzüberschreitenden Bestimmung, in künftiger Kultur zur menschlichen Motivation, so in Lust, statt als Last gelbt werden kann.
Der Verfasser
Gerhard Mentzel, Schänzelstr. 9, 67377 Gommersheim
gerhard.mentzel@gmx.de
hat als theologischer Laie unvoreingenommen von Glaubensvorstellungen und heutigen Lehrhypothesen, die bisher alle einen jungen Juden an den Anfang stellen, seit vielen Jahren das wachsende Wissen um unsere kulturellen Wurzeln, das antike Denken bzw. theologische Philosophieren, die Entstehung des Alten und Neuen Testamentes bzw. des Christentums und viele heutige Theorien und Auslegungen ausgewertet.
Er übernimmt keine Haftung für die Inhalte. Auch nicht für naturalistische Atheisten, die sich dann aufgrund rationaler Argumente auf mündige Weise zum christlichen Glauben bekennen. Oder den Abfall vom aber-Glaube-trotzdem, bei bei dem angeblich am Anfang nur ein wundertätiger Heilsprediger war und trotzdem geglaubt werden soll bzw. sich jeder seine persönliche Gottesvorstellung macht.